Samstag, 7. Oktober 2017

Boston

Nun bin ich also in Boston. Der Flug von New York nach Boston dauerte gerade mal 30 Minuten, obwohl er gemäss Flugplan über eine Stunde hätte dauern sollen.

Boston ist im Vergleich mit New York schon fast ein Kulturschock 😀 Hier ist alles eine Nummer kleiner, dafür ist vieles auch günstiger 😉 Speziell ist die Subway, die einfach nur "T" genannt wird. Gewisse Linien, die nicht direkt im Zentrum verkehren, sind wie bei uns Strassenbahnen, gehören hier aber zum Subway-Netz 🙃

In der Nähe meines Hotels an der Stadtgrenze liegt der Fenway Park, das Stadion der Boston Red Sox, eines der populärsten Baseballteams der USA (ist ja auch fast das einzige Land, wo Baseball keine Randsportart ist 😝)





Weiter ging es dann in die Innenstadt. Viele sagen, Boston sei eine der schönsten Städte der USA. Die Stadt ist zwar von der Grösse her überschaubar, aber die Innenstadt ist wirklich sehr schön, mit Gebäuden aus verschiedensten Epochen. Das trifft man so in den Staaten sicherlich nicht oft vor.












Ziemlich im Zentrum liegen zwei direkt angrenzende Parks zur Erholung, der Public Garden mit einem kleinen See in der Mitte und der Common-Park, der aber mehr oder weniger nur aus einer grossen Wiese mit ein paar vereinzelten Bäumen besteht, daher gibt es nur Fotos vom Public Garden:






Ebenfalls sehenswert ist der Hafen, der ziemlich weitläufig ist und diverse Piers besitzt, auf denen man rauslaufen kann.







Es gibt dort auch ein Aquarium und man könnte sogar Whale watching buchen, also mit einem Boot auf das offene Meer fahren und von dort Wale beobachten.

Das war es auch schon wieder mit dem relativ kurzen Bericht zu Boston. Die Stadt ist schön, aber so besonders habe ich sie jetzt nicht wahrgenommen. Ist natürlich auch etwas unfair Boston gegenüber, wenn man direkt von New York aus, einer Stadt, wo man aus dem Staunen nicht mehr heraus kommt, hierher fliegt 🤔

Meine Reise führt mich nun weiter ins Landesinnere nach Chicago.

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