Meine vierte und letzte Destination in Australien heisst also Brisbane. Brisbane bietet zwar nicht viel verschiedenes, dafür irrsinnig schönes 🙌 Was noch interessant ist, in Melbourne war es ja ziemlich kühl, in Sydney so um die 20 Grad (an der Sonne warm, im Schatten eher kühl) und hier in Brisbane ist wieder Hochsommer angesagt mit 28 Grad 😀 Die drei Städte sind zwar nicht direkt Nachbarn, aber so weit liegen sie auch nicht auseinander.
Am ersten Abend wollte ich die imposante Story Bridge besichtigen, die bei Dunkelheit sehr schön beleuchtet ist.
Kurz zuvor war ich auf der Brücke selber, von dort sieht man zur Brisbaner Skyline 😎
Auch von unten ist diese nicht weniger schön bei Nacht.
Am folgenden Tag, meinem einzigen hier, fuhr ich dann zunächst nach South Bank am Ufer des Brisbane River. Dort bietet sich zunächst mal eine tolle Sicht auf den Fluss und das Stadtzentrum.
Es gibt dort auch zwei Pools, einer davon mit einem künstlichen Strand, dazu einige Restaurants drum herum.
In einem dieser Restaurants habe ich dann auch gespeist, aber aufgepasst, es gibt dort unzählige Ibisse, die nur darauf warten, dass man sich mal kurz vom Essen entfernt 😂
Die Tiere sind ziemlich gross, aber doch zu klein um einem Menschen was anhaben zu können. Man kann in Ruhe Essen, die Vögel trauen sich nicht, das Essen zu stehlen, wenn man dabei sitzt. Aber wehe, man verlässt den Platz auch nur für ein paar Sekunden, so gesehen bei einem anderen Mann 😁 Plötzlich machten sich etwa 10 Ibisse über seine Pommes her ☺
Von diesem Punkt aus kann man dann kilometerweit dem Fluss entlang spazieren bis zur Story Bridge. Dieser Weg ist sehr abwechslungsreich und einer der schönsten, den ich je gesehen habe. Daher nun einige Fotos, die alle von dieser Route stammen:
Unterwegs habe ich einen alten Bekannten aus Aruba und Curacao gesehen (könnt ihr ihn sehen?) 😉
Man kann die Story Bridge dann überqueren und von der anderen Seite aus weiterlaufen.
Dort gibt es auf der einen Seite interessante Felsformationen und auf der anderen Seite sieht man wieder zur Skyline mit der Brücke davor.
Schliesslich lief ich langsam Richtung Zentrum.
Das Zentrum selber ist nichts Besonderes. Es gibt einige ältere Gebäude, die zwischen den modernen Wolkenkratzern gut erhalten blieben.
Und es gibt ein recht grosses Chinatown.
Am Hafen habe ich dieses historische Schiff gesichtet.
Abschliessend denke ich, dass ein Tag reicht, um Brisbane zu erkunden. Dennoch möchte ich die Stadt ausdrücklich empfehlen, denn das, was man zu sehen bekommt, ist atemberaubend und faszinierend. Es ist ausserhalb des relativ kleinen Zentrums auch sehr ruhig mit wenig Touristen.
Morgen Donnerstag reise ich nach Wellington, die Hauptstadt Neuseelands. Dann bin ich 10 Zeitzonen vor der Schweiz und damit so weit weg wie in keinem anderen Land auf meiner Reise. Weiter weg als Neuseeland geht eigentlich auch nicht mehr, mal abgesehen von einigen, kleinen Inselstaaten, die noch ein bisschen weiter entfernt sind 😊
Am ersten Abend wollte ich die imposante Story Bridge besichtigen, die bei Dunkelheit sehr schön beleuchtet ist.
Kurz zuvor war ich auf der Brücke selber, von dort sieht man zur Brisbaner Skyline 😎
Auch von unten ist diese nicht weniger schön bei Nacht.
Am folgenden Tag, meinem einzigen hier, fuhr ich dann zunächst nach South Bank am Ufer des Brisbane River. Dort bietet sich zunächst mal eine tolle Sicht auf den Fluss und das Stadtzentrum.
Es gibt dort auch zwei Pools, einer davon mit einem künstlichen Strand, dazu einige Restaurants drum herum.
In einem dieser Restaurants habe ich dann auch gespeist, aber aufgepasst, es gibt dort unzählige Ibisse, die nur darauf warten, dass man sich mal kurz vom Essen entfernt 😂
Die Tiere sind ziemlich gross, aber doch zu klein um einem Menschen was anhaben zu können. Man kann in Ruhe Essen, die Vögel trauen sich nicht, das Essen zu stehlen, wenn man dabei sitzt. Aber wehe, man verlässt den Platz auch nur für ein paar Sekunden, so gesehen bei einem anderen Mann 😁 Plötzlich machten sich etwa 10 Ibisse über seine Pommes her ☺
Von diesem Punkt aus kann man dann kilometerweit dem Fluss entlang spazieren bis zur Story Bridge. Dieser Weg ist sehr abwechslungsreich und einer der schönsten, den ich je gesehen habe. Daher nun einige Fotos, die alle von dieser Route stammen:
Unterwegs habe ich einen alten Bekannten aus Aruba und Curacao gesehen (könnt ihr ihn sehen?) 😉
Man kann die Story Bridge dann überqueren und von der anderen Seite aus weiterlaufen.
Dort gibt es auf der einen Seite interessante Felsformationen und auf der anderen Seite sieht man wieder zur Skyline mit der Brücke davor.
Schliesslich lief ich langsam Richtung Zentrum.
Das Zentrum selber ist nichts Besonderes. Es gibt einige ältere Gebäude, die zwischen den modernen Wolkenkratzern gut erhalten blieben.
Und es gibt ein recht grosses Chinatown.
Am Hafen habe ich dieses historische Schiff gesichtet.
Abschliessend denke ich, dass ein Tag reicht, um Brisbane zu erkunden. Dennoch möchte ich die Stadt ausdrücklich empfehlen, denn das, was man zu sehen bekommt, ist atemberaubend und faszinierend. Es ist ausserhalb des relativ kleinen Zentrums auch sehr ruhig mit wenig Touristen.
Morgen Donnerstag reise ich nach Wellington, die Hauptstadt Neuseelands. Dann bin ich 10 Zeitzonen vor der Schweiz und damit so weit weg wie in keinem anderen Land auf meiner Reise. Weiter weg als Neuseeland geht eigentlich auch nicht mehr, mal abgesehen von einigen, kleinen Inselstaaten, die noch ein bisschen weiter entfernt sind 😊
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